Die Feuerbestattung Danubia und die Feuerbestattung Oberösterreich bilden gemeinsam die größte private Feuerbestattungsgruppe in Österreich. Die Stadtgemeinde Stockerau ist Miteigentümerin der Feuerbestattung Danubia.

Gemeinsam mit 150 Bestattungspartner:innen in Ober- und Niederösterreich, Wien, Salzburg sowie der Steiermark werden jährlich rund 7.000 Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet.
Die Feuerbestattung Oberösterreich in St. Marien
kirchen an der Polsenz wurde im Herbst 2015 eröffnet. Stockerau ging 2018 in Betrieb.

An jedem Standort arbeiten wir in professionellen Teams mit 7 Mitarbeiter:innen aus der Region.

Ökologie & Technik

Eine technisch ausgeklügelte Rauchgasreinigung, ein großdimensioniertes Sonnenkraftwerk am Dach und die Unterstützung von regionalen Klimaschutzprojekten sind die Stützen der Umweltschutzbestrebungen.

In Zusammenarbeit mit der Umweltinitiative Climate Austria werden sämtliche CO2-Emissionen auf Null reduziert. Im Sommer wird der Stromverbrauch für Kühlung und Technik von der Photovoltaikanlage, die mit 35kWp konzipiert ist, gedeckt. Klimabewusstes Denken, Rücksichtnahme auf Ressourcen und die Optimierung unserer Abläufe begleiten uns in unserer täglichen Arbeit. Unsere Anlagen bieten, Dank des Doppel-Standortes, ein hohes Maß an Ausfallsicherheit.

Minimaler Energiebedarf

Mit dem weltweit führenden Anlagenhersteller Heinicke aus Deutschland wurde ein Ofentyp gewählt, der sich auf dem neuesten Stand der Technik befindet. Als Investition in die Zukunft ist gewährleistet, dass sich sowohl der Energiebedarf als auch die Emissionswerte auf ein Minimum reduzieren. Eine ausgefeilte Anlagensteuerung, genauso wie eine über Jahrzehnte verbesserte Rauchgasreinigung unterbietet Umweltschutzgrenzwerte um ein Vielfaches.

FD Technik

Gestaltung & Architektur

Der Werkstoff Holz wurde konsequent im Innen- und Außenbereich eingesetzt. Dies schafft neben dem ökologischen Aspekt ein angenehmes Raumklima und bietet eine geborgene Atmosphäre. Ein intimes, begrüntes Atrium lädt vor dem begleiteten Abschied zum Innehalten ein.